Boden
Ciao ihr Süssen,
Ich hoffe es geht euch gut in dieser nach wie vor verrückten und besonderen Zeit. Viele Dinge können wir ja nach wie vor noch nicht zu 100% so richtig tun wie wir sie wollen - aber es wird täglich besser und wir bekommen langsam unsere alte Freiheit zurück.
Ich jedenfalls versuche viel Zeit zuhause zu nutzen und zu investieren. Wir wollten unseren Garten aufhübschen und uns auch um den ein oder anderen Raum im Haus kümmern.
Streichen geht ja immer schnell, da hat man sofort nen neuen Look und frischen Wind drin. Auch neue Deko - Vasen, Bilder und Co - no problem.
Was natürlich etwas komplizierter ist - Der Boden.
Der hat uns nämlich in vielen Zimmern gar nicht mehr gefallen. Teils zu dunkel und teils auch vom Material her zu kalt (Steinboden zum Beispiel).
Also haben wir uns auf die Suche gemacht nach einer guten Lösung um unserem Haus einen neuen Look zu verpassen.
Wir wollten etwas das Wohngesund ist - das war und ist unsere oberste Priorität. Wir leben zu fünft in diesem Haus (Ja, der Hund ist auch wichtig und zählt als volles Mitglied der Familie ;-)) und alle Materialien die wir hier verbauen checken wir sehr aufmerksam durch.
Schnell kamen wir nach einem Tip von einer befreundeten Familie (die auch drei Kids hat und auch sehr auf solche Dinge achtet) auf die Böden von HARO bzw. Hamberger Flooring.
Diese Designböden sind wohngesund, einfach zu verlegen und in der Pflege super easy. Ausserdem sind sie hübsch - und das interessiert mich als Frau eben auch, hihi.
Sobald man sich auf der HARO Internetseite umschaut findet man schnell nach was man sucht. Wir sind umgehend auf die Designböden gegangen und hier hat uns dann (nachdem ich mich natürlich durchgesetzt habe ;-)) das Model DISANO ClassicAqua Landhausdiele XL in der Optik Kristalleiche sehr gut gefallen.
Die Mitarbeiter im Fachhandel sind kompetent und schnell und wissen genau was man braucht und sucht.
Das verlegen war wirklich nicht schwierig - Gio hat da einen guten Job gemacht und sogar hier und da selbst Hand angelegt.
Wenn ihr jetzt mal auf meinen aktuellen Post schaut findet ihr ein Bild von Gio und mir wie wir auf unserem neuen Boden sitzen.
Schön oder?
Schaut euch da gern mal um ;-)
Bussi - eure Janaina.
Viele machen sich über den Hashtag #workingmom lustig. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich früher ebenfalls darüber gelacht habe. Aber nur, weil viele ihn benutzen, obwohl sie es nicht sind oder den Alltag als #workingmom gar nicht wirklich kennen. Alles, was bei Instagram gut ankommt und mehr Follower bringt wird heutzutage wild ausgenutzt, damit man sich gut darstellt. Dort geht es nur um das Image, das man verkaufen will oder besser gesagt, wie man von anderen wahrgenommen werden möchte. Aber darüber reden wir ein anderes Mal...
Das neue Jahr hat angefangen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein inneres ich das noch nicht kapiert hat. Noch nie fiel es mir so schwer wieder in den Rhythmus reinzukommen. Wir hatten einen fantastischen Urlaub auf einem unglaublichen Schiff , mit den schönsten Kulissen, die man sich vorstellen kann. Alles war perfekt - viel zu perfekt, um einfach in die Realität zurück zu kehren. Ich habe meine Emails nur noch sporadisch gecheckt, auf Nachrichten nur geantwortet, wenn ich freies Internet hatte und in meinen Kalender kaum noch geschaut. Ich gebe zu, dass ich teilweise nicht mal wusste welchen Tag wir hatten. Mein Alttag wurde auf schlafen, essen, Welt entdecken und entspannen reduziert. Und das tat sooo gut! Wie bitter nötig hatte ich das denn?
Dass wir in einer digitalen Welt leben, wissen wir alle. Und dass Kinder immer früher das Internet für sich entdecken, ist auch nichts Neues. Die Frage ist aber, wie kommen wir Eltern damit klar, wieviel davon sollen wir erlauben und wie erklären wir unseren Kindern, dass das Internet viele Seiten mit sich bringt, die gut aber auch schlecht sein können? Internet, Kinder und Cyber Mobbing sind Themen, die für uns Eltern immer wichtiger werden und sehr ernst genommen werden müssen.